Donnerstag, 20. Dezember 2007

Von Las Lajas nach Pino Hachado




Der Wirt fotografiert uns und bastelt schnell noch einen Button, einen Taschenspiegel und einen Bieroeffner mit unserem Bild drauf. Er erklaert uns den Weg. Sehr schoen, gruen, mit Wasser, und Ziegenherden geht es Richtung WEsten. Ueber einen Steilstufe hinauf. Das erstemal hupt uns ein LKW von der Strasse, weil ein andrer entgegenkommt und er nicht bremsen will oder kann. Der anderer weicht auf das Bankett aus.Aber alles nicht aggressiv sondern nachvollziehbar.

Dann kommt wieder eine dieser unglaublichen Geraden mit gleichmaessiger 3 Prozent Steigung. Mann kann die Steigung nicht erkennen, weil die gesamt Flaeche geneigt ist. Dann kommt ein Warnschild "Gefaelle" und alles was passiert ist, dass die Strasse einen Kilometer nicht steigt sondern eben ist. Da sind wohl auch die Schilderaufsteller optisch getaeuscht worden. Dann beginnen Kurveb und der Gegenwind setzt ei. Die Starsse fuehrt hinauf zu einem Pass. Ploetzlich stehen da Araukien. Setsame Nadelbaeume, sehr gross, gruen, in Herden stehen sie zusammen, auf Felsen, wie in einer anderen Welt, hermoso, muy lindo.

Monika ist sehr nervoes, wegen des WIndes und des Erlbenises von Buta Ranquil, alse der Wind den Anhaenger umkippte.

Dann kommt ein Motorradfahrer und behauptet er haette uns im Canon de Atuel getroffen. In der Tat hat uns da ein MTB Fahrer angequatscht und erzehlt er kaeme aus Peru und sei mit dem Motorrad unterwegs , heute mit dem MTB. In der Tat das Kennzeichen am Motorrad war peruanisch. Hans = Was ist das nun wieder fuer ein Zufall, 2 6er im Lotto. Vor 20 Tagen 100 km entfern getraoffen und dann in einem Zeitfenster von vier STunden treffen wir uns irgendwo wieder. 20 Minuten spaeter waeren wir von der Route weg gewesen.

Wir zweigen auf die Schotterstrasse zum Lago Alumine ab. Wir befinden uns in einer traumhaften Maerchenlandschaft. Wiesen, Baeume, Baeche und diese Aurakien. Ser WInd laesst nach. Wir wollen noch eine Stunde fahren, doch als wir hinter die naechste Kurve schuen ist da wieder Halbwueste. Wir kehren um und zelten auf den Maerchenwiese, begrenzt von 2 Baechen. WIr koennen uns nach der Anstrengung waschen, das ist Komfort. So macht zelten Spass. Es wird rasch kuehl, als die Sonne untergeht. Ich schlafe schlecht, obwahl alles stimmt. Fuer den naechsten Tag sage ich Monika einen "kurzen Rutscher" voraus, mit viel bergab.

Wir

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