Samstag, 27. Oktober 2007

Vom Salar de Oloroz (Susques) nach Grande Salinas

Unser chilenischer Fuehrer "Touristel" begleitet uns ueber den Paso Jama bis zum offiziellen Ende, der argentinischen Provinzhauptstadt San Salvador de Juijui.
Bis zur chilenischen Grnze hat er uns auch jedes landschaftliche Highlight vorausgesagt, welches auch eingetroffen ist. Auf der argentinischen Seite scheint es dann recht mager zu werden, die Beschreibung besteht nur noch aus Distanz- und Hoehenangaben, und dass San Salvador de Juijui als Provinzhauptstadt alles hat, was der Tourist braucht - nona!

Um so mehr ueberrascht und gluecklich sind wir, wenn wir ploetzlich und unvorbereitet in einen Landschaftshoehepunkt erster Kategorie geraten. Gemeint ist eine Abfahrt durch ein tief eingeschnittenes Tal. Links und rechts gerade abfallende Waende oder steile Haenge, zwischendurch tief eingeschnittene Seitentaeler. Das waere schon ganz nett gewesen, aber dazu kommt noch, dass das alles bewachsen ist von endlos vielen uralten, riesengrossen Kakteen, die alle am Anfang der Bluete stehen. Und als Sahnehauebchen kommt noch die schraeg einfallende Abendsonne dazu. Wir geraten in einen Fotorausch. Kurt bleibt stehen, knipst, Monika saust vorraus, fuellt das Warten mit ein paar Fotos aus, dann saust Kurt vorbei, wartet und fotografiert. Emil ist es wurst, er macht, voellig slbstvergessen Sprachexperimente im Haenger, es hallt durchs Tal: "dodldodllalababa..." Hinterher sind wir enttaeuscht: keines der Fotos kommt auch nur annaehernd ran an die Wirklichkeit.

Trotzdem war das der wunderschoene Abschluss eines kontrastreichen Tages:
Aufgebrochen am Salar de Oloroz, dann noch einmal ein Anstieg um 300 Hoehenmeter. Wir fahren vorbei an zwei Radfahrern, die weit weit im Hang, ganz oben zelten. Wie sie da hingekommen sind, koennen wir nur erahnen. Dann ist der Scheitelpunkt erreicht. Endlich geht es bergab und wir freuen uns schon auf Susques, der erste richtige Ort seit San Pedro. Aber zu frueh gefreut. Nach ein paar Kehrern bricht der Weg durch den Berg (sehr schoen und spektakulaer), und da hat er uns wieder, der Wind. Er blaest uns fast den Berg rueckwaerts wieder hinauf, und das bei einer ordentlichen Steigung. Normalerweise wuerde es hier nur so ins Tal zischen.
Es hilft nichts, wir treten und dappen hinunter nach Susques.
Im Tal erwartet uns eine canyonartig eingeschnittene Landschaft und ganz unten, tief in einem Canyon, liegt Susques. Wir kaufen gleich einmal eine Mittagsjause ein. Ich stehe im Laden und orientiere mich: Was gibt es denn alles so in Argentinien? Ploetzlich steht ein Rudel Kinder um mich herum und starrt mich an. Bisher war ich es gewohnt, dass die Leute, auch die Kinder, uns froehlich begruessen und uns anlachen, nicht aber diese Kinder. Sie starren mich und spaeter uns einfach an, ohne im Gesicht zu zucken. Spaeter kommt mir dann, dass eine Runde Bonbons vielleicht das Eis gebrochen haette, ist mir aber leider in der Situation nicht eingefallen.
So jausnen wir auf einer Bank im Schatten und lassen uns anstarren, Kirche Fotografieren, Geld abheben, weiter geht es.

Es geht rauf und runter durch die Canyons, bis der Weg ploetzlich wieder durch das Gebirge bricht, und wir das (von uns so genannte) Kaktustal hinuntersausen.

Freitag, 26. Oktober 2007

Vom Pueblo Jama zum Salar de Olaroz


Die Argentinischen Strassen sind vorzueglich. Gut asphaltiert, flach und versuchen Huegeln aus zuweichen. Erstmals seit wir unterwegs sind, rollt es wirklich. Wir haben auch leichten Rueckenwind. So machen wir in 2 Stunden 40 Kilometer. Mehr als was wir sonst an einem Tag machten. Die Strasse zieht immer etwa 5 bis 10 Kilometer gerade dahin, macht dann eie Kurve und zieht wieder 5 bis 10 Km gerade. Monika ist in Hochstimmung. An einer Wegkreuzung machen wir Pause. Zwei neugierige Maenner wollen sich mit uns unterhalten. Monika will lieber essen. Kurt hat Verdauungsprobleme. Die Maenner stehen noch ein bisschen rum. Dann kommt auf der Schotterstrasse eine Camionetta (ein Pickup) und rasst ungebremst an uns vorbei nach dem Motto, zuerst ueberfahren, dann fragen. Auf der Hauptstrasse kommt er zum stehen, und schaut woran er da vorbei gerast ist. Ich denke mir, wenn das die Argentinischen Autofahrer sind, dann Dankeschoen. Dieser Lenker ist bis jetzt die Ausnahme geblieben.


Nach der Pause rollen wir weiter aber es kommt Gegenwind auf, wir kaempfen 20- 30 km gegen den Wind, dann machen wir hinter einer Sandduene Quartier. Es wird ein schoener Abend.

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Von 4500 bis zum Pueblo Jama

Am Morgen ist es sehr kalt. Als ich das Wasser aus dem Wassersack giesen will, ist das Ventil vereist. Ich schraube es ab, giess das Wasser in den Topf. Im Topf bildet sich eine Eisschicht. Die Sonne geht auf, es wird warm. BIs zur Abfahrt kann Fleece und Muetze wieder in den Packsack. Das Paerchen, das neben uns gezeltet hat, bricht ohne Fruehstueck auf. WIr tauschen Informationen aus. Beim Paso Jama soll es einen ALmacen und Comidor geben, also auch Wasser. Das laesst uns aufatmen. Monika hat aus Angst, das Wasser koennte uns ausgehen, sehr wenig getrunken. Jetzt sollte das Wasser aber auf jeden Fall reichen.

Im See nebenan stapfen Flamingos.

Wir fahren auf diesen 4800m hohen Pass hinauf. Dananch einen sehr steile Abfahrt. Sehr steile Abfahrten sind immer dumm, weil sie auf kurzer Strecke die potentielle Energie vernichten, die mann sonst 10-20 Km geniessen koennte. Wir tauchen in eine bizarre Landschaft ein mit aus dem Boden ragenden Felssauelen. Ueber 30 km begleiten uns diese Formationen. DerWeg fuehrt vorbei an der Laguna Agua Caliente. DOrt gibt es einen Mirador, das sind in diesem Fall drei gemauerte Steinkreise mit 1,5 m Hoeher und einem Durchmesser von 20 m, drinnen Baenke und Abfallkoerbe.

Damit die Baenke genutzt waeren, muessten 3 50sitzer Reisebusse gleichzeitig ankommen und hier Pause machen. Wir sind aber auf 4200m Hoehe. Hiier sitzt niemand freiwillig in der prallen Sonne auf einer Bank, wenn er nicht ueber Tage hinweg sich an die Hoehe angepasst hat.

Die Abfallkoerbe nutzen wir. Unglaublich welche Mengen an Abfall wir produzieren, leere Flaschen, WIndeln, Verpackungsmaterial. WIr versuchen so korrekt, wie moeglich zu sein und nutzen nur aufgestellte Abfallbehaelter. Ob den Korb in 4200m, 130 km von der naechsten Siedlung entfernt, je jemand leert, will ich mir keine Gedanken machen.

Touristenbusse mit bleichen alten Leuten fahren vorbei, manche strecken den Daumen nach oben, andere schauen erschreckt. Ein LKW-Fahrer winkt mit der einen Hand, mit der anderen drueckt er sich die Sauerstoffmaske ins Gesicht.

Hinunter in einen Salar, hinauf, Wind von der Seite, von vorne, noch 18 km zur Grenze, noch 5 und dann doch 3 km zu frueh stehen wir an der Grenze. Monika verspricht mir einen Kuss, weil sie den Pueblo Jama sieht und es dorthin nur mehr abwaerts geht - 5 km Abfahrt. In Jama geh ich gleich zur Migracion - Entrada. Stempel, drei Monate Aufenthalt. Ich befuerchte das uns die Argentinische Lebensmittelbehoerde uns unsere Chilenischen Lebensmittel abnimmt, doch nichts dergleichen. Der Beamte von der Aduana ist von Monika Reiseschilderung so schockiert, dass er Emil Karamelen und einen Lutscher schenkt. Ein unbeteiligter Mann schenkt ihm ein Youghurt. Besonders die Kaelte der Nacht aengstigt den Zoellner. WIr fahren zum Almacen und fuellen unsere Vorraete auf. 2 km ausserhalb schlagen wir unser Zelt auf und essen. Der Pueblo Jama entpuppt sich so klein er ist als funktionierender Ort mit 24 Stunden Strom, einem Neubaugebiet und etwa 20 Kindern. Ein Grenzort voll von Leben.

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Von 3600m bis zu den Flamingos auf 4500m



Wir haben einen chilenischen Reisefuehrer, der heisst Touristel. Im Touristel ist alles beschrieben, was irgendwie touristisch interessant sein koennte. Routen, Strassen, Orte, Tiere, Pflanzen und Kirchen – vor allem Kirchen.

Auch die Route ueber den Paso Jama ist beschrieben mit hoehenproefil. Fuer heute sagt das Profil 4600 als hoechste Stelle bei km 51 voraus - sehr gut. 25km - 1000 hm das ist gut machbar. Was wir nicht wissen ist, das Touristel nur die Hoehe von benannten Orten angibt. Also kommt bei Km 61 ein Pass mit 4725 m. Auf ueber 4700m wollen wir aber nicht uebernachten. Also was sagt Touristel ueber naechstgelegenen niedrigeren Ort? In 10 Km 4300m. Wir eilen. Das Gelaende ist kuppiert: runter auf 4500, rauf auf 4600, runter auf 4550, rauf auf auf 4650. WO ist die Senke? Dann kommt ein Mirador bei einem Salzsee und endlich mal ordentlich Rueckenwind. Wir wollen runter. Die Strasse senkt sich. WIr sehen am Horizont zwei dunkle Gestalten - Motorrad oder Fahrrad. Es ist ein Schweizer-komumbianisches Paerchen, dass die ROute in umgekehrter Richtung faehrt. Sie berichten gerade von einem 4800 m hohen Pass runter zu kommen. Es reicht fuer heute. Das waren 1500 Hm, 1100 auf ueber 4000 m Hoehe. Wir stellen das Zelt auf. Der wind ist ungewoehnlich stark. Wir muessen im Zelt kochen, koennen uns nicht mit dem Paerchen unterhalten.

Mein Vater hat heute seinen 95. Geburtstag - alles Gute. Emil ist 1 Jahr und 2 Monate alt. Die Nachzahlung fuer die Betriebskosten unserer aufgegebenen Wohnung wird heute automatisch ueberwiesen. Das war´s.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Von San Pedro de Atacama zum Paso Jama (3500m)


Am Morgen haben wir noch Brot und Kaese eingekauft, gepackt und sind losgefahren. Ich bin froh wieder unterwegs zu sein. Die dicke Frau an der Reception, die mich am Abend derb angemotzt hat, ich soll ihr die Sicht auf den Fernseher nicht verstellen, glotzt wieder in in das Geraet, als wir winkend vorbeifahren. Sie schaut nicht auf.
Wir suchen die "Migracion". Ich weiss nicht mehr wie das auf DEutsch heisst. Ich glaube Grenzpolizei. Wir bekommen 160 km vor der Grenze den Ausreisestempel in den Resiepass.

Zuerst war der Sahalter nicht besetzt. ALs dann ein Resiebus kommt und die Passagiere einige Zeit hinter mir Schlange stehen, kommt ein junger Mann mit SOnnenbrille und T-Shirt. Auf dem T-shirt steht hinten "Detective". Ich denke das ist ein cooler Buspassagier. Er springt aber hinter den Schalter, begruesst den Busfahrer, haelt meinen Pass ins Licht, weil er mit der SOnnenbrille nichts erkennt. Ich sage "Salida per Argentina". Er knallt unberuehrt die Stempel in die Paesse. - Cooler Beamter.

Derweil unterhalten Emil und Monika die wartenden Buspassagiere. Es sind Flamen. Einer spricht uns an und warnt uns vor den AUtofahrern in Buenos Aires - aber da wollen wir ja gar nicht hin.

Ein lockiger Mann von der SAG (Chilenische Behoerde, die darauf achtet das keine unautorizierten Lebensmittel ins Land kommen), der bei uns nichts zu tun hat, da wir ausreisen, gibt sich als enthusiastischer Radfahrer zu erkennen. Er nikt anerkennend ueber unsere Systempedale und die XT-Kurbel. Waehrend ich beim coolen Detective war, hatte er Monika gefragt, warum wir ueber den Paso Sico wollen, der "Camino" sei "muy malo" - sehr schlechter Weg. WIr sollen doch ueber den Paso Jama fahren, der ist durchgehend asphaltiert. Wir wollen ueber den Paso Sico, weil dort alle 80km ein bewohnter Ort ist, wo wir Wasser kriegen. WIr haben 20 Liter geladen. Wir fahren von der Migracion weg und ueberlegen - "Camino muy malo" oder mehr Wasser und das Risiko, dass das Wasser doch knapp wird. 500m haben wir Zeit, dann zweigt der Paso Jama ab. Wir vertrauen dem lockigen Mann von der SAG und waehlen den Paso Jama. Monika sucht den letzten Almacen (Lebensmittelladen) kauft nochmal 10 Liter Wasser. 5 Tage mal 6 Liter = 30 Liter. Das sollte sich ausgehen.

Der oesterreichische Bayer stellt sich einen Pass so vor: steil rauffahren und dann auf der anderen Seite schnell wieder steil runterfahren. In Suedamerika ist das anders. "Paso" heisst einfach "Uebergang", irgendwo oben oder unten nicht aber am hoechsten Punkt. Fuer die Paso Jama Strasse heisst das: 160 km bis zur argentinischen Grenze. Dort ist der Paso Jama - eine unbedeutende Erhebung. Dann 300 km bis in die naechste Stadt unterhalb von 1500m. Die Strasse steigt auf den ersten 30 Km auf ueber 4700m an, bleibt etwa 300km ueber 4200 m und 80 km ueber 3500m, um auf den letzten 90 km auf 1200 meter runter zu fuehren.

Die Strasse zum Paso Jama steigt also innerhalb von 32 km auf 4600 m an und dann auf den naechsten Kilometern welter auf 4725 m. 2200 Hoehenmeter mit 120 Kg Gepaeck (Proviant und 30 Liter Wasser).

Wir nehmen uns vor heute bis 3600m zu fahren, wegen der Hoehenanpassung.

Die Paso Jama Strasse zieht voellig gerade den Bertg hoch. Die Strasse ist nicht in den Hang eingeschnitten, mit Kehren usw, nein sie folgt einfach der Hangneigung nach oben. So sieht man vom Tal das Asphaltband von San Pedro bis 4600m den Hang hochziehen. Diese Konstruktion hat augenscheinlich einen grossen Nachteil fuer die talwaerts fahrenden LKWS. Es gibt zwar alle 1-2 Km Salida Emergencias und noch haeufiger Gedenkkreuze fuer verunfallte LKW Lenker, teilweise auch noch die Wrakteile. – Das kuehlen heisser Bremsen ist unmoeglich, weile es keine flachstellen gibt. Nur die Salida Emergencias, das sind mit Schotter gefuellte Bahnen, die den unbremsbaren LKW aufhalten sollen, doch auch die fuehren abwaerts.


WIr rollen die ersten 10 km locker zum Hangfuss. Der Bus mit den Flamen ueberholt uns. Dann beginnt der Aufstieg, zuerst moderat, dann steiler,. Heiss, wegen des Rueckenwinds, aber es geht voran. Wir machen Mittag und schauen runter auf San Pedro – 15 km entfernt am Salar de Atacama.

Es ist wenig Verkehr an Camino Bioceanica, vielleicht 10 LKWs pro Stunde. Wir strampeln nach oben immer mit Blick auf den Vulkan Licanabur. Wir zelten neben der Strasse. Nachts gibt es praktisch keinen Verkehr.

Montag, 22. Oktober 2007

Ruhetag in San Pedro de Atacama


Wir beschliessen am morgen doch noch einen Tag in San Pedro zu bleiben. Wir gehen ins Museum - sehr sehenswert. Also ab morgen 23.10. geht es nochmal ueber das Altiplano und dann nach Argentinien.

Ich betone das Datum immer so, weil ich selber ueberhaupt kein Zeitgefuehl mehr habe und immer am Kalender schauen muss.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Von Barros Arrana nach San Pedro de Atacama


Die Nacht war nicht besonders kalt. Wir starten mit der ueblichen Routine und hoffen in 4 km die portozuela zu erreichen. Aber der weg zieht sich. es sind weitere 300 hm und 10 km bis wir den hoechsten Punkt auf 3400m erreichen. ABer dann geht es bergab. "Peligro, peligro" steht immer auf den Strassenschildern. und ueber 20 km geht es mit einem gefaelle von etwa 3 hinunter. An kurven gibt es notausgaenge und die, die den Notausgang nicht nahmen, und fuer die Kurve zu schnell waren, deren Wrackteile liegen im Strassengraben daneben die Gedenkhuettchen. Makaber, Makaber. Wir sausen und sausen - herrlich. An der tiefsten Stelle biegen wir rechts in das Valle de Luna, das Mondtal ab. Eine interssante Gebirgsformation, eine der groessten Sehenswuerdigkeiten in San Pedro. Dann quellende, heisese 12 km nach San pedro. Vor einem Klo huetterl geniessen wir eine eiskalte sprite. Dann suchen wir ein residencial. Wir finden eine Backpackerabsteige. Backpacker ist doch eine andere Welt, aber auch daran gewoehnt man sich. Emil findet freunde bei einer belgischen Familie, die uns angeblich am Salar de Uyuni gesehen haben. Wir gehen essen, speisekarte - gebackener Camenbert, steht an erster Stelle, englischsprechende Bedienung, sabere Tische, Papierservieten. Ich will mich nicht ueber preise aussern. Wer um 2 Euro essen will, muss sich nicht wundern, wenn er in einem verschlag 3 Pommes und ein zaehes stueck fleisch kriegt. Von nix, kommt nix. In san Pedro sind die Strassen gepflastert, die Hauserfronten sauber, wie die lokale dahinter. es passt sher gut fuer uns, nach den den Tagen in Calama.


WIr uebernehmen uns ein wenig bei der Bestellung, aber die Pizza familar nach den 2 Portionen Spaggeti lassen wir uns einpacken.