WIr haben uns nur 25 km vorgenommen, bis in den Nationalpark Ventisquero Colgante, d.h. Haengegletscher. Die Strasse wird verbreitert, mehrmals fahren wir an Baggern und Vorbereitungen zu Sprengungen vorbei. AN manchen STellen ist die STrasse schon fertig. Ueberdimensionalbreit und mit boesem losen Schotter als Auflage. Grausam fuer den Radfahrer im Speziellen fuer uns.
Rechts der Fjord und die Fischzucht "Dr. Joerg Winter". Dann kommt der ABzweig zum Nationalpark.
Nach hundert Metern bricht die Befestigung der Deichsel am Kinderanhaeger. Also nach 6000 km ist Schluss. Wir vermutten, das der "verbesserte" Schotter der neuen Strasse, dem ALuteil den rest gegeben hat. Wir haben auf der rechten Seite noch einen Zweiten aehnlichen Teil. Den montiere ich am Nachmittag. Ich denke das sollte bis Coyhaique halten.
Am Abend spazieren wir zum Haengegletscher und der vorgelagerten Laguna, sehr eindrucksvoll. Und wir haben eine wunderschoenen Campingplatz. Nachts hoeren wie immer wieder, wie Teile des Gletschers abbrechen.
Samstag, 2. Februar 2008
Freitag, 1. Februar 2008
Donnerstag, 31. Januar 2008
Von La Junta nach Puerto Puyuhuapi
Im Ortszentrum steht der offizielle Name der Carretera Austral auf einem Denkmal: Carretera Austral General Pinochet.
Am Morgen findet Emil den Gartenschlauch vor dem Haus.
Wir hoffen auf Puyuhuapi. Touristel schwaermt von guter Hotelerie. Auf und ab, links Berge Rechtsberge, links Wald bis an den Strassenrand und rechts genauso, links der Lago Risopatron. Schoen wie im Allgaeu, aber deshalb muss man nicht nach Chile fahren.
Heiss ist es. und dann rollen wir endlich bergab nach Puyuhuapi. Gegruendet 1935 von Sudetendeutschen Auswanderern, eine interessante Geschichte, aber vielleciht auch traurig. Es scheint nichts oder wenig uebrig gebliben zu sein. Es gibt noch die Teppichweberei, die einer der vier Auswanderer mitgebracht hatte, und vier grosse Haeuser im deutschen Stil. dazwischen Staub und Wellblech Huetten. Die gute Hotelerie ist 5 km entfernt im Fjord gelegen und wieder ganz, ganz nobel.
Am Morgen findet Emil den Gartenschlauch vor dem Haus.
Wir hoffen auf Puyuhuapi. Touristel schwaermt von guter Hotelerie. Auf und ab, links Berge Rechtsberge, links Wald bis an den Strassenrand und rechts genauso, links der Lago Risopatron. Schoen wie im Allgaeu, aber deshalb muss man nicht nach Chile fahren.
Heiss ist es. und dann rollen wir endlich bergab nach Puyuhuapi. Gegruendet 1935 von Sudetendeutschen Auswanderern, eine interessante Geschichte, aber vielleciht auch traurig. Es scheint nichts oder wenig uebrig gebliben zu sein. Es gibt noch die Teppichweberei, die einer der vier Auswanderer mitgebracht hatte, und vier grosse Haeuser im deutschen Stil. dazwischen Staub und Wellblech Huetten. Die gute Hotelerie ist 5 km entfernt im Fjord gelegen und wieder ganz, ganz nobel.
Mittwoch, 30. Januar 2008
Von Villa Santa Lucia nach La Junta
Abschied von unserem Italienischen Freund aus Bergamo.
Zuerst geht es flach hinaus durch ein Flusstal. Immer auf und ab. Links und rechts stehen immer wieder die Haueser der Kolonisten, die vor 20 Jahren hierher gezogen sind, den Wald abgebrannt haben um Weiden fuer Ihre Rinder zu schaffen.
Aber ich sehe keine Rinder, einmal zwei, einmal 5 Kuehe. wovon leben diese Menschen in ihren Wellblechhuetten mitten im Nirgendwo?
Wir laufen Mittags in Vanguardia ein. 5 Haeuser, ein Supermercado, wo es Getraenke nur in Dosen gibt. Wir duerfen in der Kueche unsere Jausenbrote essen. Wir fahren weiter in der Hitze. Im Touristel haben wir den Hinweis auf ein Hotel, eine Lodge gefunden. Waere ideal sich mal wieder verwoehnen zu lassen, Wir finden das Hinweisschild, fahren der Strasse nach, die endet an einem Parkplatz am Fluss. Zum Fluss fuehrt eine Treppe hinunter. Niemand da, keine Klingel kein Telefon keine Faehre - seltsam. Also setzen wir unter einem Baum und warten die schlimmste Hitze ab. Um vier fahren wir weiter.
Meuhsames Bergauf, bergab, schliesslich ereichen wir La Junta. Zurst ein Gasificada, dann suchen wir ein Zimmer. Wir fahren zu einem Hotel. Und was ich nicht fassen kann, die verlangen USD 120. Das Hotel liegt neben der Strasse, keine Aussicht nichts, nur Internet. Und der Preis wird uns nicht von einem/er Receptionistin gesagt sondern von zwei Chicas (Haushaltshilfen/Stubenmaedchen), denen das alles peinlich zu sein scheint.
Das alles im Namen des Fliegenfischens. Irgendjemand hat die Idee gehabt, dass reiche Touristen Fligenfischen lieben und vielleicht jeden Preis fuer die Unterkunft zahlen. So nicht, USD 120 zahle ich auch in EUropoa nicht fuer ein Zimmer in einem solchen Hotel.
Kurz, wir finden eine Cabana zu einem vernuenftigen Preis. Ein anstrengender Tag.
Zuerst geht es flach hinaus durch ein Flusstal. Immer auf und ab. Links und rechts stehen immer wieder die Haueser der Kolonisten, die vor 20 Jahren hierher gezogen sind, den Wald abgebrannt haben um Weiden fuer Ihre Rinder zu schaffen.
Aber ich sehe keine Rinder, einmal zwei, einmal 5 Kuehe. wovon leben diese Menschen in ihren Wellblechhuetten mitten im Nirgendwo?
Wir laufen Mittags in Vanguardia ein. 5 Haeuser, ein Supermercado, wo es Getraenke nur in Dosen gibt. Wir duerfen in der Kueche unsere Jausenbrote essen. Wir fahren weiter in der Hitze. Im Touristel haben wir den Hinweis auf ein Hotel, eine Lodge gefunden. Waere ideal sich mal wieder verwoehnen zu lassen, Wir finden das Hinweisschild, fahren der Strasse nach, die endet an einem Parkplatz am Fluss. Zum Fluss fuehrt eine Treppe hinunter. Niemand da, keine Klingel kein Telefon keine Faehre - seltsam. Also setzen wir unter einem Baum und warten die schlimmste Hitze ab. Um vier fahren wir weiter.
Meuhsames Bergauf, bergab, schliesslich ereichen wir La Junta. Zurst ein Gasificada, dann suchen wir ein Zimmer. Wir fahren zu einem Hotel. Und was ich nicht fassen kann, die verlangen USD 120. Das Hotel liegt neben der Strasse, keine Aussicht nichts, nur Internet. Und der Preis wird uns nicht von einem/er Receptionistin gesagt sondern von zwei Chicas (Haushaltshilfen/Stubenmaedchen), denen das alles peinlich zu sein scheint.
Das alles im Namen des Fliegenfischens. Irgendjemand hat die Idee gehabt, dass reiche Touristen Fligenfischen lieben und vielleicht jeden Preis fuer die Unterkunft zahlen. So nicht, USD 120 zahle ich auch in EUropoa nicht fuer ein Zimmer in einem solchen Hotel.
Kurz, wir finden eine Cabana zu einem vernuenftigen Preis. Ein anstrengender Tag.
Dienstag, 29. Januar 2008
Von Yelcho nach Villa Santa Lucia
Ja, Yelcho en la Patagonia ist ein schoener Platz. Am moregn spielt Emil noch mit den Kindern. Spaet kommen wir weg. Ein grosser Fehler. Die Sonne brennt und kein Schatten, hohe Luftfeuchtigkeit wegen des Sees und des Waldes.
Der Schweiss rinnt in Stroemen. Das ist fuer Langzeitausdauer natuerlich nicht gesund, weil das den Wasserhaushalt und den Mineralstoffwechsel voellig durcheinander bringt.
Ich komme mir vor wie paniert. Zuerst nass unmd dann bei jedem vorbeifahrendenen Auto eingestaubt, dann wieder nass usw. Ringsum Berge mit "schneeweissen" Gletschern, eigentlich sollte es kuehl sein, es ist unertraeglich heiss. "Bei naechster Gelegenheit bleiben wir bis zum Abend", sage ich. Wir finden neben einem Bach einen Platz. Dort pausiert auch schon eine Argentinische Familie mit zwei Autos. Wir kriegen Kuchen von der Mama. Ahh, wie wir uns nach Argentinien zurueck sehnen. Die Familie faehrt weiter.
Monika stapft mit Emil eine halbe Stunde durch das Wasser. Den beiden gefaellts. Ich lige auf einem Stein. Mir gefaellts auch.
Vor uns liegt noch die Cuesta Morada, etwa 400 Meter Anstieg. Gegen vier machen wir uns auf den Weg. Brutal steil steigt die Starsse an, aber wenigsens der Untergrund ist gut. Oben solls eine schoene Aussicht geben - aber nix zu sehen. Als wir um sehchs oben sind beginnt wieder die Rush Hour. 10 bis 20 Autos in der halben Stunde, viel Staub und hohe Geschwindigkeit. Unangenehm. Wir fahren in Villa Santa Lucia eine. EIn Verkehrsknotenpunkt, gegruendet 1982. Unglaublich schaebig, in meinen Augen. Monika fragt im Supermarkt nach einer Unterkunft: No Hay (Gibts nicht) ist die Antwort. Wir sehen einen anderen Reiseradler hinten in einer Strasse. Wir fahren hin. Es ist ein italaiener aus Bergamo, der hat sich schon bis zu eiener Cabana durchgefragt. Wir gehen mit und teilen uns die Kosten fuer die Cabana. Wir kochen Pasta mit Muscheln (Mariscos), lecker, plaudern.
Das war heute bisher die haerteste Etappe fuer uns, nur 25 km und 800 Hoehenmeter, aber extrem anstrengend.
Der Schweiss rinnt in Stroemen. Das ist fuer Langzeitausdauer natuerlich nicht gesund, weil das den Wasserhaushalt und den Mineralstoffwechsel voellig durcheinander bringt.
Ich komme mir vor wie paniert. Zuerst nass unmd dann bei jedem vorbeifahrendenen Auto eingestaubt, dann wieder nass usw. Ringsum Berge mit "schneeweissen" Gletschern, eigentlich sollte es kuehl sein, es ist unertraeglich heiss. "Bei naechster Gelegenheit bleiben wir bis zum Abend", sage ich. Wir finden neben einem Bach einen Platz. Dort pausiert auch schon eine Argentinische Familie mit zwei Autos. Wir kriegen Kuchen von der Mama. Ahh, wie wir uns nach Argentinien zurueck sehnen. Die Familie faehrt weiter.
Monika stapft mit Emil eine halbe Stunde durch das Wasser. Den beiden gefaellts. Ich lige auf einem Stein. Mir gefaellts auch.
Vor uns liegt noch die Cuesta Morada, etwa 400 Meter Anstieg. Gegen vier machen wir uns auf den Weg. Brutal steil steigt die Starsse an, aber wenigsens der Untergrund ist gut. Oben solls eine schoene Aussicht geben - aber nix zu sehen. Als wir um sehchs oben sind beginnt wieder die Rush Hour. 10 bis 20 Autos in der halben Stunde, viel Staub und hohe Geschwindigkeit. Unangenehm. Wir fahren in Villa Santa Lucia eine. EIn Verkehrsknotenpunkt, gegruendet 1982. Unglaublich schaebig, in meinen Augen. Monika fragt im Supermarkt nach einer Unterkunft: No Hay (Gibts nicht) ist die Antwort. Wir sehen einen anderen Reiseradler hinten in einer Strasse. Wir fahren hin. Es ist ein italaiener aus Bergamo, der hat sich schon bis zu eiener Cabana durchgefragt. Wir gehen mit und teilen uns die Kosten fuer die Cabana. Wir kochen Pasta mit Muscheln (Mariscos), lecker, plaudern.
Das war heute bisher die haerteste Etappe fuer uns, nur 25 km und 800 Hoehenmeter, aber extrem anstrengend.
Montag, 28. Januar 2008
Von Chaiten nach Yelcho
Guten Mutes brechen wir auf, kaufen noch Mundwasser in der Farmacia. Mundwasser - Listerine hat sich seit einiger Zeit zu einem Genussmittel entwickelt. EIn gutes Mundgefuehl ist das halbe Wohlbefinden. Das staendige Sprite und Nektar und Zucko trinken, bietet fuer Plaque und sonstige Bakterien besten Naehrboden.
Die Strasse fuehrt asphaltiert weg vom mehr, sehr gruen alles mit gutem, frischen Rueckenwind. Nach 35 km ist Schluss mit der 10 Meter breiten Strasse mit asphaltierten Seitenstreifen und die Carretera Austral wir zum schmalen staubigen Fortsweg - einfach so irgendwo, kein Dorf keine Siedlung. Es ist kaum Verkehr, da Chaiten in erster Line ueber Faehren erreicht wird und die Faehren kommen nur ein zweimal pro Tag an. Der Staub ist aber schlimm, feiner weisser, pudriger Staub. Links und Richts stehen Berge, nicht hoch vielleicht 1500m aber alle vergletschert. Ueber Bruecken und klare Baeche erreichen wir Puerto Caredeno. Unterwegs holen wir vier chilenische Jugendliche am Fahrrad ein, die wir Puyuhuapi immer wieder treffen werden. Die Tabanos umschwirren uns, es wird heiss und ueberall der feine Staub.
Kein Platz zum Rasten, der Wald reicht bis zur Strasse oder aber die Felder sind durch dichte Zauene von der Strasse getrennt.
Der Touristel lobt einen Complejo Turistcio am Lago Yelcho. Das beste weit und breit schreibt er. Wir radeln zum Hotel und fragen nach einem Zimmer. "No" sagt die Receptionistin.
Ich werde, wenn es die Zeit erlaubt noch einen Artikel schreiben zum Thema: Die Freude des Chilenen "No" zu sagen und damit den Touristen vor den Kopf zu stossen oder ihn dumm sterben lassen.
Also die Receptionistin ist aussergewoehnlich Service orientiert und bietet uns Cabanas um USD 150 an oder den Campingplatz, der auch so gelobt wurde im Touristel. Also fahren wir zim Campingplatz. Der Campingplatz ist wirklich muy lindo (sehr schoen). Wir trinken noch einen Liter Gasificado (Mineralwasser mit Gas), dann bauen wir das Zelt auf und kochen. Daneben kommt eine Santiagoer Familie mit vier Kindern an.
Emil knuepft Kontakt. Ein 6 jaehriges Maedchen redet Englisch. Die Kinder gehen auf die englische Schule. Emil spielt mit den Kindern. Monika geht ins Wasser und schwimmt sogar ein paar Zuege. Aber das Wasser ist doch zu kalt. Ich gehe bis zu den Knoecheln rein. Das reicht.
Wir plaudern mit den Kindern, der aeltesten Tocher, die Psychologie studiert. Irgendwie erscheint es uns, das auf den Campingplaetzen hauptsaechlich, intellektuelle Santiagoer zu finden sind.
Emil spielt sich muede und geht schlafen. Das Zelt steht nahe zum Strand.
An diesem Abend, haben Monika und ich das erste Mal seit fuenf Monaten die Muse eine Stunde in der Daemmerung am Strand zu sitzen - nur zu zweit - und in die Sterne zu schauen. Ja, das Reisen mit Kindern ist nicht einfach.
Die Strasse fuehrt asphaltiert weg vom mehr, sehr gruen alles mit gutem, frischen Rueckenwind. Nach 35 km ist Schluss mit der 10 Meter breiten Strasse mit asphaltierten Seitenstreifen und die Carretera Austral wir zum schmalen staubigen Fortsweg - einfach so irgendwo, kein Dorf keine Siedlung. Es ist kaum Verkehr, da Chaiten in erster Line ueber Faehren erreicht wird und die Faehren kommen nur ein zweimal pro Tag an. Der Staub ist aber schlimm, feiner weisser, pudriger Staub. Links und Richts stehen Berge, nicht hoch vielleicht 1500m aber alle vergletschert. Ueber Bruecken und klare Baeche erreichen wir Puerto Caredeno. Unterwegs holen wir vier chilenische Jugendliche am Fahrrad ein, die wir Puyuhuapi immer wieder treffen werden. Die Tabanos umschwirren uns, es wird heiss und ueberall der feine Staub.
Kein Platz zum Rasten, der Wald reicht bis zur Strasse oder aber die Felder sind durch dichte Zauene von der Strasse getrennt.
Der Touristel lobt einen Complejo Turistcio am Lago Yelcho. Das beste weit und breit schreibt er. Wir radeln zum Hotel und fragen nach einem Zimmer. "No" sagt die Receptionistin.
Ich werde, wenn es die Zeit erlaubt noch einen Artikel schreiben zum Thema: Die Freude des Chilenen "No" zu sagen und damit den Touristen vor den Kopf zu stossen oder ihn dumm sterben lassen.
Also die Receptionistin ist aussergewoehnlich Service orientiert und bietet uns Cabanas um USD 150 an oder den Campingplatz, der auch so gelobt wurde im Touristel. Also fahren wir zim Campingplatz. Der Campingplatz ist wirklich muy lindo (sehr schoen). Wir trinken noch einen Liter Gasificado (Mineralwasser mit Gas), dann bauen wir das Zelt auf und kochen. Daneben kommt eine Santiagoer Familie mit vier Kindern an.
Emil knuepft Kontakt. Ein 6 jaehriges Maedchen redet Englisch. Die Kinder gehen auf die englische Schule. Emil spielt mit den Kindern. Monika geht ins Wasser und schwimmt sogar ein paar Zuege. Aber das Wasser ist doch zu kalt. Ich gehe bis zu den Knoecheln rein. Das reicht.
Wir plaudern mit den Kindern, der aeltesten Tocher, die Psychologie studiert. Irgendwie erscheint es uns, das auf den Campingplaetzen hauptsaechlich, intellektuelle Santiagoer zu finden sind.
Emil spielt sich muede und geht schlafen. Das Zelt steht nahe zum Strand.
An diesem Abend, haben Monika und ich das erste Mal seit fuenf Monaten die Muse eine Stunde in der Daemmerung am Strand zu sitzen - nur zu zweit - und in die Sterne zu schauen. Ja, das Reisen mit Kindern ist nicht einfach.
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