Samstag, 10. November 2007
Von Santa Maria nach Punta Balasto
Ich weiss nicht warum wir nicht früher wegkommen, wieder wird es 10 Uhr und heiss! So spaerlich war ein Fruehstueck noch nie. Wir kaufen Jause ein, machen ein zweites Fruehstueck vor der Kirche in San Jose. Ein Mountainbike mit LX Ausstattung kommt vorbei und erzaehlt uns von der zu erwartetenden Strecke. Er sagt was von "desierto", was Monika in die Irre fuehrt. Für uns ist wohl "desierto" mittlerweile Sand, keine Vegetation, Hitze, Wind, also Wüste.
Heute Gegenwind: Mist. Der Wind wird staerker, boehig, ... und dann kommt noch 63 km "desierto", nein, so gehts nicht. Wir fahren einen Schnitt von 9 km/h. Kurt will gleich bei einem Haus zelten, Monika ueberredet ihn noch in neine Ort zu fahren. Nach Punto Balasto. Ein Museum, ein geschlossener Kiosk, einige Haueser.
Wir fahren and die Ortsgrenze stellen das Zellt hinter Weinstoecken auf. Der Wind waechst auf Sturmstaerke. Der Himmel wird graubraun, nicht von Wolken, sondern von Sand. Ein Sandsturm, wir halten Mittagschlaf. Am Abend kommt der Bauer vorbei und zeigt uns Trinkwasser bei einem nahegelegen Haus. Der Wind weht die ganze Nacht. Am Morgen ist es bewoelkt, der Wind kommt aber von hinten. Sehr gut!
Freitag, 9. November 2007
Von Cafayate nach Santa Maria
Schweren Herzens verabschieden wir uns von den Wirtsleuten. Der Wirt unterbricht sein Telefonat um uns zu herzen. Gut wir rollen wieder. Schoen. Es ist heiss, sehr heiss. Aber wer erst um 11 losfahert muss buessen. Mein Tacho zeigt einmal 48 Grad an, das Display beginnt sich dunkel zu verfaeren Es muss also wirklich heiss sein. ABer die Landschaft ist grossartig: Weingaerten mitten in der Halbwueste. Grau braun und dann wieder tiefgruen. Herlcih der Wind passt, glaube ich und wir kommen flott voran. Wir mach Pause bei einer Bodega, sitzen im Schatten eines Baumen, trinken Salta Bier und essen Brot und Kaese. Der Wind wird stareker wir brechen auf. Starker Wind und Hitze trocknet sehr stark aus. Wir bleiben bei einem Kiosk stehen, doch leider geschlossen, Wir trinken unseren Fanta-Tee. Emil lauft ein bisschen rum. Das letzte Mal in seinen Schuhen, die wir im Schuhaus Angerer in Berchtesgaden gekauft hatten. Wir fahren weiter. Die Schuhe bleiben stehen irgendwao zwischen Cafayate und Santa Maria, bei einem geschlossenen Kiosk. Traurig. Wir bemerken es erst in Santa Maria.
Doch andere Herausforderungen stehen vor uns. Wir wussten, heute wie 20 km Schotter auf dem Weg lagen. In der Karte steht aber nicht, dass der Schotter gleich nach der Abzweigung beginnt, 15 km zu frueh. Aus der 12m breiten Strasse wird innerhalb von 100 m ein breiter Feldweg mit Welblech und tiefen Sandpassagen. Monika zieht den Haenger und ist tapfer. Mit dem Asphalt verschwindet die Zivilisation. Ich denke "Asphalt ist Leben". Ein, zwei Gehoefte, alles sehr arm. ... und dann beginnt frueer als erwartet wieder Asphalt. Es waren nur 15 km Schotter. Am Aspfalt geht es wieder flott voran. Wir wollen noch nach Santa Maria. In der Karte als kleiner Punkt eingezeichet, entpuppt sich der Ort als 50.000 Einwohner Stadt mit allem drum und dran. Monika fragt nach dem besten Hotel, ein Mopedfahrer zeigt den Weg und lotzt uns hin. Die Wirtin recht nett, aber irgendwie, zu suess fuer mich. Wir bekommen ein riesen Zimmer mit zwei Ventilatoren an der Decke. Ich weiss nicht mehr mit wieviel Betten.
Wir fragen nach einen Schuhgeschaeft. In Santa Maria gibt es nicht EIN Schuhgeschaeft sondern eine ganze Strasse mit Schuhgeschaeften. Entweder ist uns das in anderen Staedten nicht aufgefallen oder alle Besucher von Santa Maria verlieren auf dem Weg in die Stadt ihre Schuhe. Emil traegt nun argentinische Haute Couture Sandalen. Die Schuhe aus Berchtesgaden waren eh mehr fuer den Schnee! Essen wird schwierig. Wir sind muede, es ist 20 Uhr, dunkel , aber kein Restaurant orffnet vor 21 Uhr. Wirten auf der Plaza, essen, fallen muede um 22.00 ins Bett.
In Santa Maria gibt es sogar einen Fahrradladen der HG73 Ketten verkauft.
Doch andere Herausforderungen stehen vor uns. Wir wussten, heute wie 20 km Schotter auf dem Weg lagen. In der Karte steht aber nicht, dass der Schotter gleich nach der Abzweigung beginnt, 15 km zu frueh. Aus der 12m breiten Strasse wird innerhalb von 100 m ein breiter Feldweg mit Welblech und tiefen Sandpassagen. Monika zieht den Haenger und ist tapfer. Mit dem Asphalt verschwindet die Zivilisation. Ich denke "Asphalt ist Leben". Ein, zwei Gehoefte, alles sehr arm. ... und dann beginnt frueer als erwartet wieder Asphalt. Es waren nur 15 km Schotter. Am Aspfalt geht es wieder flott voran. Wir wollen noch nach Santa Maria. In der Karte als kleiner Punkt eingezeichet, entpuppt sich der Ort als 50.000 Einwohner Stadt mit allem drum und dran. Monika fragt nach dem besten Hotel, ein Mopedfahrer zeigt den Weg und lotzt uns hin. Die Wirtin recht nett, aber irgendwie, zu suess fuer mich. Wir bekommen ein riesen Zimmer mit zwei Ventilatoren an der Decke. Ich weiss nicht mehr mit wieviel Betten.
Wir fragen nach einen Schuhgeschaeft. In Santa Maria gibt es nicht EIN Schuhgeschaeft sondern eine ganze Strasse mit Schuhgeschaeften. Entweder ist uns das in anderen Staedten nicht aufgefallen oder alle Besucher von Santa Maria verlieren auf dem Weg in die Stadt ihre Schuhe. Emil traegt nun argentinische Haute Couture Sandalen. Die Schuhe aus Berchtesgaden waren eh mehr fuer den Schnee! Essen wird schwierig. Wir sind muede, es ist 20 Uhr, dunkel , aber kein Restaurant orffnet vor 21 Uhr. Wirten auf der Plaza, essen, fallen muede um 22.00 ins Bett.
In Santa Maria gibt es sogar einen Fahrradladen der HG73 Ketten verkauft.
Der beste Radmechaniker Argentiniens
Schwer war es für uns sich aus dem Hotel, aus Cafayate weg zu fahren. "Bleiben wir noch einen Tag" sagten wir uns zweimal. Das Hotel was bestens, die Wirtsleute nett, die anderen Gäste laden uns zum Asado ein. Emil hat ein eigenes Kinderbett. Die zahnaerztliche Versorgung ist gegeben ;-).
Ich putze am Abend noch die Raeder. Ich bin ein Gegener davon Ketten mit Oel zu schmieren. Oel zieht den Staub, Sand an und dann entsteht eine Schmiergelpaste die Zahnkraenzen und der Kette selbst zu setzen. Auf die Reise hatte ich doch ein kleines Flaeschchen Oel mitgenommen, das aber genau die gleiche Schmiergelpaste erzeugte wie zu Hause. Also runter mit dem schwarzen Dreck. Als ich dann bei Monikas Rad bin bemerke ich, das ein kleines Kunststoffteil unterhalb des Tretlagers, welches die beiden Schaltzeuge fuehrt. in drei Teil zerbrochen ist. So koennen wir nicht losfahren. Nach wenigen Schaltvorgaengen waere der Teil endgueltig abgefallen. Was nun? Ein kleiner Kunsstoffteil, der bei keinem Rad bricht, faellt hier in der Halbwueste einfach vom Rad und legt uns lahm.
Am Abend zuvor, waren wir durch den Ort geschlendert und hatten eine Biciccleteria (Fahrradwerkstatt) gesehen. Da waren einige Kinder, spielten, sangen und zwischendrinnen der Meister. Ein sehr schoenes Bild. Ich mach mich auf zu Meister.
Mein Spanisch Kenntnisse sind begrenzt. "Permisso, Buenos Tardes", sage ich, stelle Monika Rad auf den Sattel und zeige auf das Teil. Er sagt etwas wir grummel grumml und beginnt seinen Gruscht zu durchsuchen. Ich denke, dass wird nie was, so ein Teil hat man nicht auf Lager, soein Teil baut man auch beim Verschrotten eines alten Rades nicht aus. Er sucht und sucht. Ich schau mir den Stapel alter Radwracks an di die Haelfte der 10 m2 Werkstatt ausfuellen. Mein Blick faellt auf das Tretlager eines voellig verbogenes, rostiges Fahrrad. Da ist der Kunststoffteil. Ich sage: "esta" und deute auf das Teil. Er nickt zieht das Fahrrad aus dem Haufen schraubt das Teil ab, vergleicht den Schraubendurchmesser. Scchraubt bei Monikas Rad den Teil ab. Dazu ist es notwenig auch die Zuege auszufaedeln eine sehr umstaendliche Arbeit. Kommt auch nie vor, weil das Teil auch nie bricht. Er arbeitet vor sich hin. Ich bin in Sorge, ob er das wohl ordentlich macht. Doch jeder Handgriff sitzt. Zum Schluss drueckt der noch neue Aluhuelsen auf die Zugenden. Ich bin perplex. Soviel Perfektion habe ich nicht erwartet mitten in Argentinien.
Ich frage nach dem Preis. Er sagt cinquo Pesos. Fuenf !!! Pesos. Ich kann es nicht glauben. Er hat eine halbe Stunde gearbeitet, gesucht, geschraubt, sein Schrottrad zerlegt und dann fuenf Pesos. das ist ein EURO. Ein Euro!!. Ich gebe ihm 10 Pesos. Am naechsten Morgen gehe ich hin gebe ihm nochmal 10 Pesos. Wenn er nicht gewesen waere, ich weiss nicht, wie wir weiter gekommen waeren.
Ich treffe dort den Mann von der Touristeninformation, der sagt, er sei der beste Radmechaniker Argentiniens und fuegt hinzu und der billigste.
Ich putze am Abend noch die Raeder. Ich bin ein Gegener davon Ketten mit Oel zu schmieren. Oel zieht den Staub, Sand an und dann entsteht eine Schmiergelpaste die Zahnkraenzen und der Kette selbst zu setzen. Auf die Reise hatte ich doch ein kleines Flaeschchen Oel mitgenommen, das aber genau die gleiche Schmiergelpaste erzeugte wie zu Hause. Also runter mit dem schwarzen Dreck. Als ich dann bei Monikas Rad bin bemerke ich, das ein kleines Kunststoffteil unterhalb des Tretlagers, welches die beiden Schaltzeuge fuehrt. in drei Teil zerbrochen ist. So koennen wir nicht losfahren. Nach wenigen Schaltvorgaengen waere der Teil endgueltig abgefallen. Was nun? Ein kleiner Kunsstoffteil, der bei keinem Rad bricht, faellt hier in der Halbwueste einfach vom Rad und legt uns lahm.
Am Abend zuvor, waren wir durch den Ort geschlendert und hatten eine Biciccleteria (Fahrradwerkstatt) gesehen. Da waren einige Kinder, spielten, sangen und zwischendrinnen der Meister. Ein sehr schoenes Bild. Ich mach mich auf zu Meister.
Mein Spanisch Kenntnisse sind begrenzt. "Permisso, Buenos Tardes", sage ich, stelle Monika Rad auf den Sattel und zeige auf das Teil. Er sagt etwas wir grummel grumml und beginnt seinen Gruscht zu durchsuchen. Ich denke, dass wird nie was, so ein Teil hat man nicht auf Lager, soein Teil baut man auch beim Verschrotten eines alten Rades nicht aus. Er sucht und sucht. Ich schau mir den Stapel alter Radwracks an di die Haelfte der 10 m2 Werkstatt ausfuellen. Mein Blick faellt auf das Tretlager eines voellig verbogenes, rostiges Fahrrad. Da ist der Kunststoffteil. Ich sage: "esta" und deute auf das Teil. Er nickt zieht das Fahrrad aus dem Haufen schraubt das Teil ab, vergleicht den Schraubendurchmesser. Scchraubt bei Monikas Rad den Teil ab. Dazu ist es notwenig auch die Zuege auszufaedeln eine sehr umstaendliche Arbeit. Kommt auch nie vor, weil das Teil auch nie bricht. Er arbeitet vor sich hin. Ich bin in Sorge, ob er das wohl ordentlich macht. Doch jeder Handgriff sitzt. Zum Schluss drueckt der noch neue Aluhuelsen auf die Zugenden. Ich bin perplex. Soviel Perfektion habe ich nicht erwartet mitten in Argentinien.
Ich frage nach dem Preis. Er sagt cinquo Pesos. Fuenf !!! Pesos. Ich kann es nicht glauben. Er hat eine halbe Stunde gearbeitet, gesucht, geschraubt, sein Schrottrad zerlegt und dann fuenf Pesos. das ist ein EURO. Ein Euro!!. Ich gebe ihm 10 Pesos. Am naechsten Morgen gehe ich hin gebe ihm nochmal 10 Pesos. Wenn er nicht gewesen waere, ich weiss nicht, wie wir weiter gekommen waeren.
Ich treffe dort den Mann von der Touristeninformation, der sagt, er sei der beste Radmechaniker Argentiniens und fuegt hinzu und der billigste.
Mittwoch, 7. November 2007
Zahnkronen fallen auch alle 10 Jahre raus
Kurt beisst in ein weiches, wirklich weiches Bonbon, gar nicht klebrig und das Inlay loest sich und pappt am Bonbon - in Cafayate in den oestlichen Anden. Zu Hause waere das eine Aktion von ein bis zwei Tagen bis die Krone wieder drin ist. Hier in Argentinien ruft die Wirtin im Krankenhaus an, zeigt uns den Weg. Wir fahren mit den Fahrraedern hin. Empfang, dann Notaufnahme, 17 Peso = 4 EUR zahlen, Rechnung, Konsultation Praktischer Arzt, Ueberweisung Zahnarzt - alles im Hause. wir werden immer von jemanden begleitet. 15 Minuten nach der Ankunft sitze ich Zahnarztstuhl. Der Zahnarzt, Mundschutz Gummihandschuhe, bohrt die Klebstoffreste vom Inlay, vom Zahn. Sagt der Schwester was von "Cemento". 5 Minuten spaeter klebt das Inlay wieder. Muchas Gracias - Hasta Luego.
Das Argentinische Gesundhitswesen funktioniert vorbildlich.
Montag, 5. November 2007
Von Talapampa nach Cafayate
Es sind 90 km bis Cafayate und 880 Hoehenmeter, schreibt Dani Grab http://www.danigrab.com , ein Fernradler, der uns zur Route inspiriert hat.
Also versuche ich flott zu fahren, um Emils Schlafphase zu nutzen. Wir fahren meisten vormittags zwei Stunden machen eine Stunde Pause und dann am Nachmmittag wieder zwei bis drei Stunden. Die zwei STunden am Vormittag schlaeft Emil fast immer durch, Nach mittag ist er meist zuerst wach und schlaeft gegen drei ein. Wenn er danach aufwacht ist Schluss mit fahren. Er quengelt dann und wir holen in aus dem Anhaenger.
Wir fahren durch die Quebrada de Choncha. Sehr eindrueckliche Landschaft, Farben Formen, Felsen, Grand Canyon und Monument Valley in einem, dazwischen Kakteen, Wueste: Argentinien Klischee.
Tourismus ist Leben. Meine zweite grosse Erkenntnis. Die Quebrada ist eigentlich unbewohnt, aber ueberall an den Sehenswuerdigkeiten gibt es Menschen, die was verkaufen, auch mal was zu trinken. Die Tourbusse machen das moeglich.
Im Amphietheater (eine Felsformation) gibt es eine Floetenspieler. Monika ist mehr als begeistert, "wie Orpheus, der die Steine zum schmelzen bringt", schwaermt sie. Er zeigt ihr ein paar Griffe auf der einheimischen Floette. Emil ist das erstemal in seinem Leben enspannt. Er legt sich auf den Ruecken und schaut in dieser engen Schlucht 10 Sekunden in den Himmel. Sehr schoen.
Es ist schon 1/2 vier und noch 35 km und 300 Hoehenmeter nach Cafayate. Jetzt aber Tempo. Rueckenwind - treten, fotografieren waehrend der Fahrt. Kurz vor Cafayate bin ich leer. Es ist 6 Uhr. Wir finden ein sehr schoenes Hotel. Perfekt. (95 km, 800 Hoehenmeter, 4.5 Stunden Fahrzeit)
Sonntag, 4. November 2007
Von Salta nach Talapampa
Sonntag Morgen in Salta. Die Alleen stehen in Bluete. Wir rollen Richtung Sueden. Zu viert mit Anhaeger wirken fuer die Autofahrer sicher wie ein groesserer Pickup. Deshalb gibt es auch keine weiteren Probhleme mit dem Vorrang.
Die Landschaft ist aehnlich wie daheim im Alpenvorlandim Fruehling, vielleicht ist es etwas waermer als zu Hause, einige Seen, Yachtclub, Camping, Hotels werben mit Seeblick. Die Felder sind bestellt. Einzelne Baeume bluehen, die meisten jedoch noch kahl.
Im Umland von Salta gibt es viele Ortschaften, Geschaefte mit Allem was man sich wuenscht. Unsere Packtaschen sind aber ohnedies immer noch gefuellt. Wir fahren immer noch mit 14 Liter Wasser durch die Gegend. In meiner Jugend gab es bei uns zu Hause Maenner, die immer ein Stueck Brot in der Hosentasche hatten. Die waren im Krieg, in Kriegsgefangenschaft, und hatten Angst ploetzlich wieder hungern zu muessen. Ein bisschen so fuehle ich mich jetzt auch. Wir mussten im Altiplano nicht hungern oder duersten, aber es gab einfach nichts und es haette passieren koennen. Das reicht fuer mich um diese Angst zu entwickeln.
Je weiter wir uns von Salta entfernen, um so karger wir es doch wieder, die Distanzen zwischen den Orten vergroessern sich.
Wir haben ordentlichen Rueckenwind und sind zu viert, da fahren wir erstmals ueber 100 km am Tag (in 4,5 Stunden).
Als es Abend wird kommen wir zu einem Touristenrestaurant, das Cabanas vermietet. Sehr luxerioes. Ziegenzucht, Ziegenkaese, Emil ist begeistert von den Ziegen. Sehr gute Betten. Wir kochen essen, trinken Wein und Bier. Emilchen ist gut drauf. WIr sitzen bis 22.00 Uhr draussen und geniessen es. Im ALtiplano wurde es sobald die Sonne weg war bitter kalt - nix zum draussen Sitzen. Deswegen gibt es auch keine Sternenfotos.
Ein schoener Tag.
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