Sonntag, 7. Oktober 2007

Avaroa nach salar der carcote (Chile)


Der camino grande ist wirklich ein solcher und es geht bergab. In kurzer zeit erreichen wir avaroa. Aber was ist avara? Bahnsation und zoll sonst nix. Ich geh zur migracion und bekomme den ausreisestempel, zahle 30 bolivianos fuer irgendetwas turistisches in potosi (seis drum). Merkwurdig nur, weil bei der ausreise. Monika kauft das restliche wasser in dem laden auf. Als wir unser wasser trinken kommt einer vom zoll und sagt wir sollen beim zweiten haus vorbeikommen, wegen der fahrraeder und des gepaecks. Das tun wir Besser nicht, sonst zahlen wir nochmal wegen etwas tourischem in potosi. Wir fahren die 4 km bis ollague in chile. Migracion ist problemlos. Emil kriegt einen yogurt von der frau des beamten. Dann kommt aber eine genaue kontrolle unseres gepaecks, wegen lebensmitteln. Wir muessen 2 orangen und ein paeckchen getreide abgeben. Waren sonst sehr nett die beamten. Dann rollen wir in ollague ein. Ollague wird im touristelfuehrer als alternative zu san pedro de atacama genannt. Aber ollague ist primaer bahnstation und viele desolate, verfallene hauserfronten. in bolivien war das anders, die dorfer waren da irgendwie intakt und hatten leben in sich.
Monika findet ein eestaurant, wo wir mit einem trupp bahnarbeiter mittagessen. Sehr gut. Den almacen finden wir auch. Wenn es keine fremden gibt, braucht es auch keine schilder. Um 14:00 fahren wir weiter. Um 14:00 wird der wind aber schon stark. Wir kaempfen uns 20 km bis in den kessel des salar de carcote hinunter. Schoener platz zum zelten, sehr staubig und windig.

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