Montag, 8. Oktober 2007

Salar de carcote nach ascotan


Aus dem kessel hinaus mit schoenem blick auf die bahnlinie und im schritttempo fahrenden zug. Wir hoffen auf ruecken wind. Die hoffnung wird erfuellt. Wir saussen am salar de ascotan entlang. Vorbei an flamingos und vicunas. Bremsen in cebollar um wassee zu kaufen. Aber cebollar ist ausgestorben. Ein an der strasse sitzender aufveine mitfahrtgelegenheit wartender mann sagt,ves gaebe nix in cebollar erst in ascotan wieder. Macht nix wir haben rueckenwind. Wir saussen ein großteil mit rueckenwind dahin. Dann aendert sich die richtung der strasse und der kampf mit dem gegen winnd beginnt wieder. In ascotan kaufen wir beiner alten frau ein, essen, schlafen. Das wird vermutlich die kaelteste nacht gewesen sein: -8 grad zeigt, das thermometer am morgen an.

Als ich die route geplant hatte, hat sich mir immer das bild aufgedraengt, dass nach ollague die strasse wie vom großglockner steil nach unten fuehren wurde. Ich wusste schon 200km strecke und 1400m hoehenunterschied ergibt flach, nicht steil.

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