Sonntag, 21. Oktober 2007

Von Barros Arrana nach San Pedro de Atacama


Die Nacht war nicht besonders kalt. Wir starten mit der ueblichen Routine und hoffen in 4 km die portozuela zu erreichen. Aber der weg zieht sich. es sind weitere 300 hm und 10 km bis wir den hoechsten Punkt auf 3400m erreichen. ABer dann geht es bergab. "Peligro, peligro" steht immer auf den Strassenschildern. und ueber 20 km geht es mit einem gefaelle von etwa 3 hinunter. An kurven gibt es notausgaenge und die, die den Notausgang nicht nahmen, und fuer die Kurve zu schnell waren, deren Wrackteile liegen im Strassengraben daneben die Gedenkhuettchen. Makaber, Makaber. Wir sausen und sausen - herrlich. An der tiefsten Stelle biegen wir rechts in das Valle de Luna, das Mondtal ab. Eine interssante Gebirgsformation, eine der groessten Sehenswuerdigkeiten in San Pedro. Dann quellende, heisese 12 km nach San pedro. Vor einem Klo huetterl geniessen wir eine eiskalte sprite. Dann suchen wir ein residencial. Wir finden eine Backpackerabsteige. Backpacker ist doch eine andere Welt, aber auch daran gewoehnt man sich. Emil findet freunde bei einer belgischen Familie, die uns angeblich am Salar de Uyuni gesehen haben. Wir gehen essen, speisekarte - gebackener Camenbert, steht an erster Stelle, englischsprechende Bedienung, sabere Tische, Papierservieten. Ich will mich nicht ueber preise aussern. Wer um 2 Euro essen will, muss sich nicht wundern, wenn er in einem verschlag 3 Pommes und ein zaehes stueck fleisch kriegt. Von nix, kommt nix. In san Pedro sind die Strassen gepflastert, die Hauserfronten sauber, wie die lokale dahinter. es passt sher gut fuer uns, nach den den Tagen in Calama.


WIr uebernehmen uns ein wenig bei der Bestellung, aber die Pizza familar nach den 2 Portionen Spaggeti lassen wir uns einpacken.

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