Schwer war es für uns sich aus dem Hotel, aus Cafayate weg zu fahren. "Bleiben wir noch einen Tag" sagten wir uns zweimal. Das Hotel was bestens, die Wirtsleute nett, die anderen Gäste laden uns zum Asado ein. Emil hat ein eigenes Kinderbett. Die zahnaerztliche Versorgung ist gegeben ;-).
Ich putze am Abend noch die Raeder. Ich bin ein Gegener davon Ketten mit Oel zu schmieren. Oel zieht den Staub, Sand an und dann entsteht eine Schmiergelpaste die Zahnkraenzen und der Kette selbst zu setzen. Auf die Reise hatte ich doch ein kleines Flaeschchen Oel mitgenommen, das aber genau die gleiche Schmiergelpaste erzeugte wie zu Hause. Also runter mit dem schwarzen Dreck. Als ich dann bei Monikas Rad bin bemerke ich, das ein kleines Kunststoffteil unterhalb des Tretlagers, welches die beiden Schaltzeuge fuehrt. in drei Teil zerbrochen ist. So koennen wir nicht losfahren. Nach wenigen Schaltvorgaengen waere der Teil endgueltig abgefallen. Was nun? Ein kleiner Kunsstoffteil, der bei keinem Rad bricht, faellt hier in der Halbwueste einfach vom Rad und legt uns lahm.
Am Abend zuvor, waren wir durch den Ort geschlendert und hatten eine Biciccleteria (Fahrradwerkstatt) gesehen. Da waren einige Kinder, spielten, sangen und zwischendrinnen der Meister. Ein sehr schoenes Bild. Ich mach mich auf zu Meister.
Mein Spanisch Kenntnisse sind begrenzt. "Permisso, Buenos Tardes", sage ich, stelle Monika Rad auf den Sattel und zeige auf das Teil. Er sagt etwas wir grummel grumml und beginnt seinen Gruscht zu durchsuchen. Ich denke, dass wird nie was, so ein Teil hat man nicht auf Lager, soein Teil baut man auch beim Verschrotten eines alten Rades nicht aus. Er sucht und sucht. Ich schau mir den Stapel alter Radwracks an di die Haelfte der 10 m2 Werkstatt ausfuellen. Mein Blick faellt auf das Tretlager eines voellig verbogenes, rostiges Fahrrad. Da ist der Kunststoffteil. Ich sage: "esta" und deute auf das Teil. Er nickt zieht das Fahrrad aus dem Haufen schraubt das Teil ab, vergleicht den Schraubendurchmesser. Scchraubt bei Monikas Rad den Teil ab. Dazu ist es notwenig auch die Zuege auszufaedeln eine sehr umstaendliche Arbeit. Kommt auch nie vor, weil das Teil auch nie bricht. Er arbeitet vor sich hin. Ich bin in Sorge, ob er das wohl ordentlich macht. Doch jeder Handgriff sitzt. Zum Schluss drueckt der noch neue Aluhuelsen auf die Zugenden. Ich bin perplex. Soviel Perfektion habe ich nicht erwartet mitten in Argentinien.
Ich frage nach dem Preis. Er sagt cinquo Pesos. Fuenf !!! Pesos. Ich kann es nicht glauben. Er hat eine halbe Stunde gearbeitet, gesucht, geschraubt, sein Schrottrad zerlegt und dann fuenf Pesos. das ist ein EURO. Ein Euro!!. Ich gebe ihm 10 Pesos. Am naechsten Morgen gehe ich hin gebe ihm nochmal 10 Pesos. Wenn er nicht gewesen waere, ich weiss nicht, wie wir weiter gekommen waeren.
Ich treffe dort den Mann von der Touristeninformation, der sagt, er sei der beste Radmechaniker Argentiniens und fuegt hinzu und der billigste.
Ich putze am Abend noch die Raeder. Ich bin ein Gegener davon Ketten mit Oel zu schmieren. Oel zieht den Staub, Sand an und dann entsteht eine Schmiergelpaste die Zahnkraenzen und der Kette selbst zu setzen. Auf die Reise hatte ich doch ein kleines Flaeschchen Oel mitgenommen, das aber genau die gleiche Schmiergelpaste erzeugte wie zu Hause. Also runter mit dem schwarzen Dreck. Als ich dann bei Monikas Rad bin bemerke ich, das ein kleines Kunststoffteil unterhalb des Tretlagers, welches die beiden Schaltzeuge fuehrt. in drei Teil zerbrochen ist. So koennen wir nicht losfahren. Nach wenigen Schaltvorgaengen waere der Teil endgueltig abgefallen. Was nun? Ein kleiner Kunsstoffteil, der bei keinem Rad bricht, faellt hier in der Halbwueste einfach vom Rad und legt uns lahm.
Am Abend zuvor, waren wir durch den Ort geschlendert und hatten eine Biciccleteria (Fahrradwerkstatt) gesehen. Da waren einige Kinder, spielten, sangen und zwischendrinnen der Meister. Ein sehr schoenes Bild. Ich mach mich auf zu Meister.
Mein Spanisch Kenntnisse sind begrenzt. "Permisso, Buenos Tardes", sage ich, stelle Monika Rad auf den Sattel und zeige auf das Teil. Er sagt etwas wir grummel grumml und beginnt seinen Gruscht zu durchsuchen. Ich denke, dass wird nie was, so ein Teil hat man nicht auf Lager, soein Teil baut man auch beim Verschrotten eines alten Rades nicht aus. Er sucht und sucht. Ich schau mir den Stapel alter Radwracks an di die Haelfte der 10 m2 Werkstatt ausfuellen. Mein Blick faellt auf das Tretlager eines voellig verbogenes, rostiges Fahrrad. Da ist der Kunststoffteil. Ich sage: "esta" und deute auf das Teil. Er nickt zieht das Fahrrad aus dem Haufen schraubt das Teil ab, vergleicht den Schraubendurchmesser. Scchraubt bei Monikas Rad den Teil ab. Dazu ist es notwenig auch die Zuege auszufaedeln eine sehr umstaendliche Arbeit. Kommt auch nie vor, weil das Teil auch nie bricht. Er arbeitet vor sich hin. Ich bin in Sorge, ob er das wohl ordentlich macht. Doch jeder Handgriff sitzt. Zum Schluss drueckt der noch neue Aluhuelsen auf die Zugenden. Ich bin perplex. Soviel Perfektion habe ich nicht erwartet mitten in Argentinien.
Ich frage nach dem Preis. Er sagt cinquo Pesos. Fuenf !!! Pesos. Ich kann es nicht glauben. Er hat eine halbe Stunde gearbeitet, gesucht, geschraubt, sein Schrottrad zerlegt und dann fuenf Pesos. das ist ein EURO. Ein Euro!!. Ich gebe ihm 10 Pesos. Am naechsten Morgen gehe ich hin gebe ihm nochmal 10 Pesos. Wenn er nicht gewesen waere, ich weiss nicht, wie wir weiter gekommen waeren.
Ich treffe dort den Mann von der Touristeninformation, der sagt, er sei der beste Radmechaniker Argentiniens und fuegt hinzu und der billigste.
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