Donnerstag, 3. Januar 2008
Von Termas de Coñaripe nach Puerto Fuy
Im Touristel haben wir gelesen, dass die Faehre von Puerto Fuy um 8 und um 15 Uhr geht. Also stehen wir frueh auf und hoffen um 15 Uhr in Puerti Fuy zu sein. Es sind laut Touristel nur 30 km.
Aber es kommt alles anders. WIr fahren schroff einen Pass hoch kommen in eine Siedlung. Dort kaufen wir einen halben Kuchen. Der Heisst in Chile "Kuchen" und was zu trinken. Die Frau sagt der Weg sei "Muy malo". Ach wi ich diese Hilfen hasse. Solche Aussagen verunsichern, und was "schlecht" fuer einen Radfahrer heisst, kann doch nur ein Radfahrer wissen. Verunsichert fahren wir weiter, Die Strasse ist so gut wie eine Schotterstarsse nur sein kann, zwemal gibt es etwa 300m lange steile stuecke wo der Schotter durch Felsen unterbrochen ist. Das ist schlecht zu fahren. Aber sonst ist das der beste Schotter seid wir in Suedamerika sind.
Ein Chilenisches AUto bleibt sehen und will uns mitnehmen bis zum Pass. Die versprechen mehr als si halten koennten. Wir lehnen ab. Es ware auch kein Platz im Auto gewessen. Herrlich der Lago Neltume - Brmsen, grauenhaft. Es ist schon 13 Uhr und das Wegweiser sagt 40 km nicht 30, und es geht jetzt noch bergauf 300 n. ALso wird nix nit 15 Uhr, trotz fruehem Aufstehen. Wir kommen nach Neltume. Monika geht zur Tourist Info. Und die Frau verunsichert wieder. Die Faehre sei in Reperatur und die kleine Faehre, da koenne sie sich nicht vorstellen, dass da Raeder mitgenommen werden.
Ich denke, die Strasse war auch nicht schlecht also wird das auch nicht stimmem. Eine Faehr die keine Raeder mitnimmt, wie klein soll die denn sein. und noch dazu bei einem internatonalen Grenzuebergang. Also ich bleibe ruhig. Monika geht einkaufen.
Neltume ein Holzfaellerdorf, sehr entspannt. Wir fahren weiter der Fluss kristallklar, unglaublich , noch nie gesehen, das gibt es nicht in Europa. Dan eine Hotekomplex - alles aus Holz gebaut 4 - 5 Stockwerke hoch - sher beeindruckend. Dann fahren wir in Puerto Fuy ein. Wir haben zwei Haeser erwartet, nach Touristel, aber es ist ein Dorf. Nett. Sofort zur Faehre, Polzisten gefragt, wegen Fahrradmitnahme - kein Problem. Blinden Soouvenierverkaefer gefragt: Kein Problem. Wann faehrt die Faehre "Dos e media" also 14:30. Gut. Wir lassen uns noch eine Hospedaje empfehlen vom Blinden. Der sagt wir muessen ihm morgen aber was abkaufen. Wir stimmen zu.
Die Hospedaje ist einfach, aber solide. Den Staub wegduschen. Die Faehre kommt. Es ist die grosse Faehre. Also wozu die Verunsicherung. Wir fragen noch den Kapitaen, wann er morgen faehrt: dos e media.
Abendessen Lasagne, gut.
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