Morgens kommt der Besitzer des Platzes, erzaehlt, das er beim Radio arbeitet und naechstes Jahr Internet haben wird. Ja kann sein, es wird gearbeitet an der Leitung und Asphalt hat er ja schon.
Die Landschaft wird von der zerstorten Naturlandschaft zur gepflegten Kulturlandschaft. Bauernhoefe, so gross, dass in meiner Vorstellung, die Menschen davon leben koennen. WIr kommen durch Villa Mañihuales und kehren bei einem Wirt, palaestinensischer Herkunft ein. Ich bestelle CHolgas, eine Muschelart. koestlich selten so gut gegessen. Leider habe ich Monika vorher ueberzeugt, das Cordero besser ist.
Stark kuppiert zieht das Asphaltband hinunter Richtung Puerto Aysèn. Dann haben wir Rueckenwind, der uns hintraegt Richtung Coyhaique. Am Campingplatz "Santuario San Sebastian" kehren wir ein und waschen uns den Schmutz von 5 Tagen ab.
Viele winzige Gelsen zerstechen unsere freien Hautstellen. Emil wird verschont.
Das Santuario San Sebastian ist so eine Art Wahlfahrtstaette mit Bildern und Statuen und Kerzen, zumindest hupt jeder Autofahrer, wenn er vorbeifaehrt. Wir freuen uns auf Coyhaique und, dass die Tour auf der Carretera Austral zu Ende geht.
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