Froh sind wir aus dieser staubigen Nische zu kommen. Einen kilometer nach unserem Zeltplatz waren nun ploetzliche Felder und WIesen, sehr gut zum campieren. Aber sollte eben nicht sein.
Und dann voellig unerwartet, ist dieses grausame Schotterband zuerst betoniert und dann asphaltiert. Eine perfekte, moderne zweispurige Strasse, unglaublich, ein Geschenk mitten im Nirgendwo. Unsere Stimmung steigt. WIr errichen Villa Amenguales. Zweispurige Ortseinfahrt mit riesigen Strassenlaternen. Das Dorf hat 200 EInwohner. Ich trockne das Zelt, Monika geht einkaufen und findet einen bestens sortierten Supermarkt. Wir verstehen das nicht hier gibt es frisches Obst und Gemuesse, Bananen, in Chaiten, war fast nichts zu haben.
Emil wirft seine Sonnenmuetze auf die Wiese, soweit von uns entfernt, dass wir sie vergessen, Schade.
Als nach dem Dorf der Asphalt weitergeht, sage ich das wird wohl bis zum Beginn der "Betonstrasse" so sein, was anderes ist sinnlos. Frfoehlich rollen wir an Seen und Gletschern und Wasserfaellen vorbei. Welch ein Lebensgrfuehl, kein STaub, kein Rollkwiderstand.
18 Kilometer vor der Betonstrasse "Fin de Pavimento". Wir treffen ein franzoesisches Paeerchen, dass uns von Michele und Veronique erzaehlt.
Auch dieser "neue" Schotter geht vorbei. Wir kommen die Laguna Pedro Aguirre Cerda. Der Zeltplatz ist versperrt. Wir kletern ueber den Zaun heben die Raeder ueber den Zaun. EIn Wunderbarer Platz. Wir bleiben allein, nur einPferd schaut vorbei und frisst sich rund um das Zelt.
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