Diesmal stehen wir um 5:30 auf im Dunkeln auf und schafen es um 7:oo los zufahren. Ist nur ein Problem: keine Sonne heisst kalt (10 Grad). Der Rueckenwind treibt uns voran, es fehlt jegliche Kuehlung. Es ist sehr steil: 10 %. Wenn es nur 3% hat habe ich den Eindruck es geht abwaerts. Wir komen spaeter in eine zona magnetica, von der behauptet Word, dass auto selbstaendig –ohne Motor- den Berg hoch fahren wuerden. Das ist aber genau die Sinnestaeuschung.
Nach zwei Stunden erreichen wir das Boraxwerk. Holen vom Portier 20 Liter Wasser. Dann stellen wir im nirgendwo unser Tarp auf, sitzen neben der Strasse in der Wueste, uunterm Tuch 20 Grad, draussen in der Sonne unertraeglich. Es ist schwierig Emil im Schatten zu halten, erhat aber seine gute Sonnenschutzkleidung an. Um 15 Uhr gehts weiter, bis auf 2400 m ploetzlich Kakteen auftauchen. Hier schlagen wir unser Nachtquartier auf.
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