Auf ein spartanisches, argentinisches Fruehstueck (Hoernchen + 1 trockenes Minigebaeck) waren wir bei dem Preis (6 Euro pro erwachsener Nase) voll eingestellt. Aber es gibt Filtercafe in dem Hostal!!
Dann einmal die Strasse rauf und wieder runter, alles gesehen. Wieder eine ein-Strassen-Stadt.
Gegenueber vom Hostal ist ein traumhaft schoener Park. Monika muss nacharbeiten und alle Staedte und Rasttage der letzten Zeit besdchreiben, Kurt vergnuegt sich mit Emil im Park, bis Emil nicht mehr kann.
Im Hostal laesst es sich gut leben. Der Hof, im Prospekt als “Jardin” bezeichnet ist eine Baustelle, Emil ist es egal, er saust rum mit Eimern, besen, Steinen und was er sonst so findet.
Wir halten uns im angrenzenden Gemeinschaftsraum auf, geniessen die Kueche. Alles klappert ein bisschen, saemtliche Schranktueren, ob Keiderschrank, Kuechenschrank, ja sogar die Zimmertueren, haengt schief und am seidenen Faden. Wenn Emil mit seinem zwanghaften Auf und Zu an so ein Teil rankommt, gibt es ihm den Rest und es bricht aus den Scharnieren.
Wir beobachten den Wind. Wann weht er woher?
Am Nachmittag braust er jedenfalls in brutaler Staerke aus genau der falschen Richtung. Am Morgen um 7:00 ist es windstill, also werden wir morgen frueh, frueh losfahren muessen, um voranzukommen.
Heute Abend haben wir vor, schoen Essen zu gehen, wir haben eine nettes Restaurant entdeckt. Alles in Allem ein netter, erholsamer Aufenthalt in Malargue.
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