Mittwoch, 3. Oktober 2007

Von llica zur isla inchuasi.



Die italliener hatten am abend, gesagt "siempre siete" als wir sie fragten, wann sie starteten. Als sie um halb neun immer noch dulce einkauften, fragte ich einen: siempre siete? Er antwortete ein bisschen verlegen, ja nicht so wie beim militaer.
Nach 6km, mole-uferstrasse, erreichen wir der salar de uyuni. Dieser salar ist weiß und glatt, nur durch kleine rippen unterbrochen, die hexagone von ca 1m2 beim trocknen bilden. ....wir fahren ins weiße nichts. Emil gefaellt, das nicht, er schlaeft nicht. Wahrscheinlich trauemt er noch von dem boesen zwerg aus dem restaurant. Wir stellen unser tarp auf. nach der pause geht es beser, aber immer noch nicht wie ueblich. Mehrere stunden fahren wir am weiß dahin, auf einer fahrspur und biegen schließlich vom gps geleitet nach rechts ab. Nur mehr 30km gerade aus, da hinten am horizont, die kleine erhebung, das muss die isla inchuasi sein. nun fahren wir ohne fahrspur 30 km absolut gerade auf die insel zu. Emil quengelt wieder. Ganz anders als sonst. Von monikas sorge getrieben, rasen wir wir mit 25 km auf die insel zu. Die isla inchuashi, muss eine bolivianische touristen hochburh sein. Alles blitzeblank, restaurants, wegweiser, 30 jeeps undd ein paar als bolivianer verkleidete deutsche, die auf er bolivianischen floete popakkorde ueben. Nach den tagen der einsamkeit, irgendwie abstossend. Wir kochen gemeinsam mit sabine und stefan. Ich stell dann das zelt auf. Stefan ist im kaktusfotographierrausch.

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