Dienstag, 2. Oktober 2007
zwischen coipasa und llica
Nachdem wir also den salar verlassen hatten, began die tour der leiden." Der tiefe sand zwang uns immer wieder zm schieben" ist falsch formuliert. Es muss heissen "es gab wenige stellen des weges, wo wir halbwegs fahren konnten". Hizo wollten wir erreichen. Das gps zeigte aber immer hinter ein bergmassiv. Da wollten wir aber nicht hin. wir machten quartier als die gegend ein bisschen kultivierter wurde. Ein acker mit furchen aus sand. Hier stellten wir unsere zelte auf. Sabine und stefan hinter einer steinmauer,wir frei und quer zur hauptwindrichtung. Es dauerte 15 minuten und ein starker windstoss machte unser zelt zum flugdrachen. Alle heringe raus. Es haelt nix in dem sandigen boden. ....und wenn man auchnoch bloed ist, und das zelt nicht hinter die mauer und quer zum wind aufstellt .... Sabine fragt paedagogisch, als sie uns hilft das zelt einzufangen: wollt ihr euer zelt nicht woanders aufstellen?. wir insgesamt ziemlich fertig von der schieberei. Dann gibt’s auch ein problem beim kocheen und so weiter .... Kein schoener tag.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen